Bereits zum vierten Mal haben wir in Zusammenarbeit mit der Firma Fokus Zukunft unsere CO2-Bilanz nach dem Greenhouse Gas Protokol (GHG) erstellt. Dies ist der international am weitesten verbreitete und anerkannte Standard für die Bilanzierung von Treibhausgasemissionen von Unternehmen.
Die Bilanz stellt dar, wie viele Emissionen die Maier & Korduletsch Unternehmensgruppe im Vorjahr verursacht hat – vom jährlichen Papierbedarf bis hin zum Kraftstoffverbrauch unserer LKW-Flotte.
Wir arbeiten stetig daran, unsere CO2-Bilanz zu verbessern.
In der Vergangenheit haben wir bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen, die unseren CO2-Fußabdruck verringert haben.
Alle Emissionen, die nicht vermieden werden können, kompensieren wir durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten. Das bedeutet wir leisten in der Höhe unserer CO2 Emissionen eine Art Spende an anerkannte Klimaschutzprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern, die dazu beitragen, CO2 einzusparen und gleichzeitig zur lokalen Entwicklung der jeweiligen Region beitragen.
Dabei folgt das Prinzip der Grundidee der Klimabalance. Unvermeidbare Emissionen können demnach unabhängig vom Entstehungsort durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen an anderer Stelle neutralisiert werden. Treibhausgase verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre. Daher ist es sinnvoll, die Emissionen dort zu vermeiden, wo die Kosten am geringsten sind.
Beispiele für solche Klimaschutzprojekte:
- Bau eines Wasserkraftwerks zur Stromherstellung in Uganda
- Bau eines Windparks zur Stromherstellung in Indien
- Waldschutzprojekt Peru